Im Basiskurs wollen wir uns mit Aggressionen beschäftigen, die im Rahmen unserer Arbeit immer wieder entstehen und uns oft an unsere Grenzen bringen. Oberstes Ziel des Kurses ist die Kompetenz aller Mitarbeiter:innen im professionellen Umgang mit Aggression zu erhöhen und damit die Sicherheit der Mitarbeiter:innen und der von uns betreuten Menschen zu verbessern. Neben der Auseinandersetzung mit den Ursachen von Aggressionen und aggressionsauslösenden Reizen wird es in praktischen Übungen vor allem um kommunikative Deeskalationstechniken im Umgang mit hochgespannten Klien:innen gehen.
Menschen mit Komplexer Behinderung haben genauso wie wir den Wunsch nach Begegnung, Bewegung und Spiel. Jedoch ist es meist schwieriger, dieses Bedürfnis zu erkennen und umzusetzen. Gerade der Zugang über körper- und bewegungsorientierte Maßnahmen hat sich für dieses Anliegen als geeignet erwiesen. Auf dieser Grundlage wurde das integrative Sport- und Bewegungskonzept entwickelt. In diesem Seminar lernen sie ein bewährtes Bewegungskonzept kennen. Es beinhaltet Elemente der körperorientierten Ansätze, der Psychomotorik, sowie das Interventionskonzept für stereotype und selbstverletzende Verhaltensweisen. Nach einer theoretischen Einführung bilden praktische Übungs- und Spielformen u.a. auch mit Menschen mit Beeinträchtigung neben Fallbeispielen und Videosequenzen den Schwerpunkt.
Inhalte: ● Pädagogische Grundlagen ● Das Erkennen von (aggressions-) auslösenden Reizen und Situationen ● Die Gesprächstechniken der verbalen Deeskalation ● Halte-, Abwehr-, Löse- und Fluchttechniken ● Verhinderung der Entstehung von Gewalt und herausforderndem Verhalten ● Veränderung der Bewertungsprozesse ● Verständnis der Ursachen und Beweggründe ● Kommunikative Deeskalationstechniken im direkten Umgang ● Präventive Möglichkeiten nach eskalierenden Vorfällen Das Training versteht sich als präventive Maßnahme zur erfolgreichen Deeskalation
Menschen mit Behinderung im Alltag verantwortungsvoll begleiten und zu unterstützen bedeutet, auf ein vielfältiges Handlungsrepertoire zurückgreifen zu können. Diese Veranstaltung richtet sich an Personen aus fachfremden Arbeitsfeldern mit der Motivation, Grundkenntnisse der pädagogischen und methodischen Arbeit zu erlangen, um mehr Sicherheit im Umgang mit Menschen mit Behinderung zu erhalten. Es werden theoretische Grundlagen und Methoden vermittelt und Handlungskonzepte vorgestellt. Wichtige Bausteine sind das Herstellen einer professionellen Beziehung zu den KlientInnen, psychologische Kenntnisse, sowie das Verstehen der Lebenswelt der Bewohner und Bewohnerinnen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung werden kleine Praxiseinheiten zum Üben und Reflektieren stattfinden.
Im Refreshing-Kurs Deeskalation wollen wir uns noch einmal mit dem Üben der verbalen Deeskalation beschäftigen, um weiterhin die Kompetenz aller Mitarbeiter:innen im professionellen Umgang mit Aggressionen zu erhöhen und damit die Sicherheit der Mitarbeiter:innen und der von uns betreuten Menschen zu verbessern. Zusätzlich gibt es jährlich einen neuen zusätzlichen neuen Themenschwerpunkt.
Das Thema der diesjährigen Fachtagung lautet: „Rehabilitation stationär – ambulant – mobil“. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Flyer.
Die Mitarbeitenden sehen sich durch den demographischen Wandel mit der Thematik der zunehmenden Demenzen bei Menschen mit geistiger Behinderung konfrontiert. Bei ihnen entwickelt sich Demenz etwas anders und das Bild unterscheidet sich zu dem der Gesamtbevölkerung. Die Auswirkungen ergeben eine besondere Belastung bei knappen Mitarbeitendenressourcen. In diesem Seminar erhalten Sie einen Rundumkompendium zum Thema, so dass Sie für Ihre Gruppe eine aktuelle Einschätzung der Situation und möglicher notwendigen Schritte angehen können. Im Gespräch mit Fallbeispielen von Ihnen besprechen wir hilfreiche Wege und Tipps für den Umgang. wenn Sie als ganzes Team teilnehmen können, besprechen wir aktuelle Probleme und Sie profitieren als Team vom direkten Austausch. Inhalt: - Vortrag - Paar und (Klein-)Gruppenarbeiten - Welche Anregungen kann ich in meinem Alltag umsetzen? - Literaturbeispiele
Mitten im Alltagsstress kommen Sie immer wieder in Situationen, auf denen Sie nicht vorbereitet waren, mit denen Sie nicht gerechnet haben. Eine Klientin / ein Angehöriger oder ein*e Mitarbeiter*in ist völlig aufgebracht und konfrontiert Sie verbal in aggressivem Ton. Sie fühlen sich evtl. hilflos und völlig zu Unrecht angegriffen. Ein Wort ergibt das andere, und schon droht die Situation zu eskalieren. In diesem Seminar geht es darum, wie Sie diese Situationen professionell und menschlich gestalten können, damit die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt werden. Dieses Seminar setzt eine hohe Bereitschaft voraus, von sich und eigenen Erfahrungen im Umgang mit schwierigen Situationen, sowohl im Arbeitsalltag als auch im privaten Bereich zu erzählen und sich im Plenum auszutauschen.
Das Seminar befasst sich mit psychomotorischen Auffälligkeiten, wie Stereotypen, Zwängen, Jaktationen und Tics. Inhalte - Definition und Unterschiede - Diagnose oder Symptom einer Erkrankung - Abgrenzung zu neurologischen Krankheitsbildern - Die Teilnehmenden habendie Möglichkeit, Erfahrungen aus ihrer Praxis einzubringen.
Damit Sie sich als neue Mitarbeitende im Unternehmensverbund Tatenwerk mit seinen Gesellschaften leichter zurechtfinden, sollen Sie im ersten Jahr Ihrer Tätigkeit an einem Einführungstag teilnehmen. Jede Gesellschaft hat sich auf ein Tätigkeitsfeld spezialisiert und doch bilden sie nur gemeinsam diesen einzigartigen Verbund. Sie haben die Gelegenheit, die Strukturen und neue Kolleg:innen aus anderen Arbeitsfeldern kennenzulernen und alle Fragen zu stellen, die für Sie von Bedeutung sind.
Im Refreshing-Kurs Deeskalation wollen wir uns noch einmal mit dem Üben der verbalen Deeskalation beschäftigen, um weiterhin die Kompetenz aller Mitarbeiter:innen im professionellen Umgang mit Aggressionen zu erhöhen und damit die Sicherheit der Mitarbeiter:innen und der von uns betreuten Menschen zu verbessern. Zusätzlich gibt es jährlich einen neuen zusätzlichen neuen Themenschwerpunkt.
Die "Progressive Muskelentspannung nach Jacobson" ist ein Entspannungsverfahren, bei dem, durch die willentliche bewußte An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen, ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll. Es ist eine leicht zu erlernende Entspannungsmethode, die ohne großen Aufwand selbständig angewandt werden kann. Die Kurse richten sich an alle, die ihre Stressbewältigungsfähigkeiten verbessern und eine effektive Entspannungstechnik nutzen möchten. Es werden zwei Kurse angeboten. Der erste Kurs wird allen Interessierten angeboten, die noch keine Erfahrung mit dieser Technik haben. Hierbei werden die Grundlagen vermittelt und verschiedene Übungen erlernt, die gut in den Alltag integriert werden können. Der zweite Kurs richtet sich an diejenigen, die bereits über Vorkenntnisse und Erfahrungen mit Progressiver Muskelentspannung verfügen und diese Methode intensivieren möchten. Dabei werden Variationen der Entspannungstechnik und Achtsamkeitsübungen eingeübt, um so eine langfristige Integration in die tägliche Routine zu gewährleisten.
Der deeskaliernde Umgang mit hochangespannten Klient:innen während der Krisensituation kann nie genug trainiert werden. In diesem ProDeMa-Kriseninterventionsblock wird die verbale Deeskaltation (DS IV) aufgefrischt und mit Körperinterventionen (DS V) ergänzt. Verletzungsfreie Löse- und Abwehrtechniken bei An- und Übergriffen werden geübt.
8.30 Uhr Treffen Heidingsfeld 8.30 Uhr Blick in die Werkstatt in Heidingsfeld 10.00 Uhr Fahrt zum Heuchelhof 10.30 Uhr Besichtigung RKA 11.30 Uhr Besichtigung Haus St. Michael 13.00 Uhr Mittagspause in der Kantine Haus St. Michael 14.15 Uhr Abfahrt nach Eisingen 14:45 Uhr Besichtigung im Berufsbildungsbereich des SJS in Eisingen 16.00 Uhr Fahrt zurück nach Heidingsfeld 16.30 Uhr Ankunft Heidingsfeld
Die freiheitsentziehenden Maßnahmen unterliegen rechtlichen Voraussetzungen und sind nur bei Einhalten dieser erlaubt. In der Fortbildung wird grundlegendes Wissen über das Unterbringungsverfahren, unterbringungsähnliche Maßnahmen und die Zwangsbehandlungen vermittelt sowie Rechte und Pflichten der Betreuenden in diesen Verfahren dargelegt. Zudem wird auch der Umgang der Mitarbeitenden in den sozial-psychotherapeutischen Einrichtungen der Behindertenhilfe in Bezug auf freiheitsentziehende Maßnahmen behandelt.
Wenn es im Betreuungsalltag schnell gehen muss, bleibt oft kaum Zeit auf die eigene Körperhaltung zu achten. Doch beim Bewegen von immobilen Menschen genügt manchmal schon die richtige Idee oder ein praktischer Handgriff, um stabil und rückenschonend arbeiten zu können. Hauptziele dieses Kurses sind das Einüben und Erlernen von Hebe- und Bewegungstechniken im Pflegealltag, um eigenen Rückenproblemen vorzubeugen und Sicherheit bei Lagewechseln oder dem Transfer von assistenzbedürftigen Menschen herzustellen. Positive Körperarbeit, die ermittlung von ergonomischen Aspekten beim Umgang mit unseren Klienten und das Erfahren von gesundheitsfördernden Bewegungsabläufen runden den Kurs ab. Themenschwerpunkte: 1. Aufbau und Funktion unserer Wirbelsäule (theoretischer Teil) 2. Wahrnehmungsschulung für eine stabile und physiologische Haltung 3. Rückengerechtes Arbeiten und Handling des Menschen mit Behinderung im Bett 4. Transfer aus der Rücken- bzw. Seitenlage in den Sitz 5. Transfer aus dem Bett in den Rollstuhl und zurück 6. Verwendung von Hilfsmitteln (Lifter, Drehscheibe, etc.) (Die Schwerpunkte 2 bis 6 finden ausschließlich praktisch statt.)
In der Zusammenarbeit mit erwachsenen Menschen mit Beeinträchtigungen, die aktiv am Leben teilnehmen können, deren Entwicklungsstufe sich aber eher im Jugendalter befindet, ergeben sich viele Fragestellungen zu den Themen Beziehung und Sexualität, Suchtverhalten und Mediennutzung, sowie Freizeitgestaltung. Welche Bedürfnisse gibt es hier und wie kann hilfreich gehandelt werden. In Form von Coaching und konkreter Fallbesprechung soll hier unterstützt werden.
Damit Sie sich als neue Mitarbeitende im Unternehmensverbund St. Josefs-Stift Eisingen e.V. mit seinen Gesellschaften leichter zurechtfinden, sollen Sie im ersten Jahr Ihrer Tätigkeit an einem Einführungstag teilneh- men. Jede Gesellschaft hat sich auf ein Tätigkeitsfeld spezialisiert und doch bilden sie nur gemeinsam diesen einzigartigen Verbund. Sie haben die Gelegenheit, die Strukturen und neue Kolleg:innen aus anderen Arbeitsfeldern kennenzulernen und alle Fragen zu stellen, die für Sie von Bedeutung sind.
Das Erkennen der Anzeichen und Symptome von Burnout sind für eine frühzeitige Intervention unerlässlich. Jedoch muss es nicht immer so weit kommen. In der Work-life-Balance geht es um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen beruflichen Anforderungen und persönlichen Bedürfnissen. Sie erhalten Grundinformationen über das Burnout-Syndrom und eine Burnout-Prophylaxe. Durch das Work-life-Balance Modell erhalten Sie durch praktisches Erleben hilfreiche Erkenntnisse bei persönlichem oder beruflichem Stress bzw. Überforderungen.
Im Vordergrund steht das Klangerlebnis und das Entdecken neuer musikalischer Möglichkeiten. Wie kann man Teilnehmer in einem Ensemble zusammenbringen und welche Instrumente sind für wen geeignet? Wie kann ich individuelle musikalische Fähigkeiten aufbauen? In diesem Kurs wird nicht nur mit westlicher Musik gearbeitet, sondern auch mit Instrumenten und Stilelementen aus der internationalen Folklore. In diesem Kurs wird unter anderem gezeigt wie man anhand verschiedener Techniken rhythmische, melodische und harmonische Basiskompetenzen aufbauen kann und dabei auf die individuellen Fähigkeiten eingeht. Als Hilfsmittel dienen hierbei z.B. eine rhythmische Lautsprache (angelehnt an die traditionelle indische Konnakol-Methode), spezielle Konzepte für ein vereinfachtes Akkordspiel mit Ukulelen oder Gitarren, Bewegung zur Musik, Body-Percussion und Instrumente mit meditativen Klangeigenschaften. Auf dem Plan stehen sowohl das einfache Musizieren mit Liedern die man kennt, als auch meditative Klänge und Improvisation. Die ersten 1,5 Tage experientieren die Mitarbeiter:innen für sich. Nach der Kaffeepause darf jede:r Teilnehmer:innen eine:n Klient:in einladen, sodass das Erlernte gleich gemeinsam ausprobiert werden kann.
Mitarbeitende des St. Josefs-Stifts, die Menschen mit Beeinträchtigungen mit Kleinbussen befördern, müssen nachweisen, dass sie sich in der StVO auskennen und über praktische Fahrfertigkeiten verfügen. Es werden die Neuerungen der StVO in der Theorie unterrichtet und ein Fragebogen ausgefüllt, der im anschließenden Gruppengespräch ausgewertet wird sowie praktische Fahrproben im realen Verkehr abgenommen. Voraussetzung: gültige Fahrerlaubnis der Klasse „B“ bzw. Kl. 3 und, falls verordnet, die benötigte Sehhilfe.
Mitarbeitende des St. Josefs-Stifts, die Menschen mit Beeinträchtigungen mit Kleinbussen befördern, müssen nachweisen, dass sie sich in der StVO auskennen und über praktische Fahrfertigkeiten verfügen. Es werden die Neuerungen der StVO in der Theorie unterrichtet und ein Fragebogen ausgefüllt, der im anschließenden Gruppengespräch ausgewertet wird sowie praktische Fahrproben im realen Verkehr abgenommen. Voraussetzung: gültige Fahrerlaubnis der Klasse „B“ bzw. Kl. 3 und, falls verordnet, die benötigte Sehhilfe.
Wie kann ich in Vielfalt gut zusammenleben? Wie kann ich mitbestimmen? Wie kann ich mich selbst behaupten?
Viele Menschen mit geistiger Beeinträchtigung leiden zusätzlich unter psychischen Störungen. Eine solche Doppeldiagnose ist oft eine schwere Belastung für die Betroffenen selbst und eine enorme Herausforderung für die Fachkräfte in den Einrichtungen der Behindertenhilfe. Auffälliges Verhalten, Aggressivität, erhöhte Irritierbarkeit oder andere bizarre psychische Verhaltensweisen sind hier sehr häufig zu beobachten und stellen das Betreuungspersonal vor schwer zu lösenden Aufgaben. Folgende Krankheitsbilder werden in Form eines Vortrags vorgestellt: - Schizophrenie - Affektive Erkrankungen - Demenz. Am zweiten Tag wird auch auf Menschen aus dem Autismus-Spektrum und auf Persönlichkeitstörungen bei Menschen mit einer Lern- bzw. leichten Behinderung eingegangen. Beide Störungen zeigen sich als wichtige Grenzbereiche zwischen Pädagogik und Psychiatrie. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, Erfahrungen aus ihrer Praxis einzubringen.
Pflegeschüler:innen sind vielen Herausforderungen ausgesetzt. Sie werden mit Aufgaben und neuen Erfahrungen konfrontiert. Die psychische Belastbarkeit einiger Auszubildenden scheint gleichzeitig wenig ausgeprägt. Manche reagieren mit Depression, Aggression, Rückzug oder einer Burn-Out-Symptomatik. Bei einem Teil der Auszubildenden bestimmen Traumata ihre Lebenswelt. Erfahrene Pflegekräfte, Pflegepädagogen und Führungsverantwortliche sehen sich damit immer häufiger konfrontiert. Doch: wie damit angemessen umgehen? In diesem Seminar erarbeiten wir Möglichkeiten der Unterstützung und Führung von Auszubildenden in der Pflege.
Mitarbeitende des St. Josefs-Stifts, die Menschen mit Beeinträchtigungen mit Kleinbussen befördern, müssen nachweisen, dass sie sich in der StVO auskennen und über praktische Fahrfertigkeiten verfügen. Es werden die Neuerungen der StVO in der Theorie unterrichtet und ein Fragebogen ausgefüllt, der im anschließenden Gruppengespräch ausgewertet wird sowie praktische Fahrproben im realen Verkehr abgenommen. Voraussetzung: gültige Fahrerlaubnis der Klasse „B“ bzw. Kl. 3 und, falls verordnet, die benötigte Sehhilfe.
Mitarbeitende des St. Josefs-Stifts, die Menschen mit Beeinträchtigungen mit Kleinbussen befördern, müssen nachweisen, dass sie sich in der StVO auskennen und über praktische Fahrfertigkeiten verfügen. Es werden die Neuerungen der StVO in der Theorie unterrichtet und ein Fragebogen ausgefüllt, der im anschließenden Gruppengespräch ausgewertet wird sowie praktische Fahrproben im realen Verkehr abgenommen. Voraussetzung: gültige Fahrerlaubnis der Klasse „B“ bzw. Kl. 3 und, falls verordnet, die benötigte Sehhilfe.
Mitarbeitende des St. Josefs-Stifts, die Menschen mit Beeinträchtigungen mit Kleinbussen befördern, müssen nachweisen, dass sie sich in der StVO auskennen und über praktische Fahrfertigkeiten verfügen. Es werden die Neuerungen der StVO in der Theorie unterrichtet und ein Fragebogen ausgefüllt, der im anschließenden Gruppengespräch ausgewertet wird sowie praktische Fahrproben im realen Verkehr abgenommen. Voraussetzung: gültige Fahrerlaubnis der Klasse „B“ bzw. Kl. 3 und, falls verordnet, die benötigte Sehhilfe.
Mitarbeitende des St. Josefs-Stifts, die Menschen mit Beeinträchtigungen mit Kleinbussen befördern, müssen nachweisen, dass sie sich in der StVO auskennen und über praktische Fahrfertigkeiten verfügen. Es werden die Neuerungen der StVO in der Theorie unterrichtet und ein Fragebogen ausgefüllt, der im anschließenden Gruppengespräch ausgewertet wird sowie praktische Fahrproben im realen Verkehr abgenommen. Voraussetzung: gültige Fahrerlaubnis der Klasse „B“ bzw. Kl. 3 und, falls verordnet, die benötigte Sehhilfe.
Mitarbeitende des St. Josefs-Stifts, die Menschen mit Beeinträchtigungen mit Kleinbussen befördern, müssen nachweisen, dass sie sich in der StVO auskennen und über praktische Fahrfertigkeiten verfügen. Es werden die Neuerungen der StVO in der Theorie unterrichtet und ein Fragebogen ausgefüllt, der im anschließenden Gruppengespräch ausgewertet wird sowie praktische Fahrproben im realen Verkehr abgenommen. Voraussetzung: gültige Fahrerlaubnis der Klasse „B“ bzw. Kl. 3 und, falls verordnet, die benötigte Sehhilfe.
Mitarbeitende des St. Josefs-Stifts, die Menschen mit Beeinträchtigungen mit Kleinbussen befördern, müssen nachweisen, dass sie sich in der StVO auskennen und über praktische Fahrfertigkeiten verfügen. Es werden die Neuerungen der StVO in der Theorie unterrichtet und ein Fragebogen ausgefüllt, der im anschließenden Gruppengespräch ausgewertet wird sowie praktische Fahrproben im realen Verkehr abgenommen. Voraussetzung: gültige Fahrerlaubnis der Klasse „B“ bzw. Kl. 3 und, falls verordnet, die benötigte Sehhilfe.