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Let's talk about sex
Sexualität und Behinderung

Sexualität ist ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen. Dabei ist Sexualität nicht nur Geschlechtsverkehr. Dazu gehören auch die Themen: Körperbewusstsein, Liebe, Partnerschaft, Trennung und viele mehr. Und obwohl alle Menschen diese Themen bewegen, werden sie doch häufig tabuisiert und stigmatisiert. Gerade Menschen mit Behinderung sind einer Mehrfachstigmatisierung und –diskriminierung ausgesetzt. Das kann auch dazu führen, dass es uns erschwert wird über Sexualität zu sprechen oder bei Fragen beratend zu wirken. In der alltäglichen Arbeit mit Menschen mit Behinderungen brauchen wir für diese Thematik das richtige Handwerkszeug. Wir brauchen Antworten darauf, ob ich als Mitarbeiter:in etwas muss, darf oder kann. Letztendlich geht es darum, Menschen mit Behinderungen so zu unterstützen, ihr Recht auf Selbstbestimmung und somit auch das Recht auf Sexualität realisieren können.
In meiner Arbeit als Dozentin an der Dr. Maria-Probst-Schule und als Mitarbeiterin der Herzenssache Würzburg arbeite ich täglich an der Umsetzung des Rechts auf sexuelle Selbstbestimmung. Als Referentin halte ich z.B. Fortbildungen für Mitarbeiter:innen von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Workshops für Menschen mit Behinderung und Aufklärungsunterricht für Schüler:innen an Förderschulen.
In der zweitägigen Fortbildung erhalten die Teilnehmenden Informationen für das Arbeiten mit Materialien und Methoden der sexuellen Bildung und es werden Fallbeispiele aus der Praxis besprochen.

Kurstermine 2

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Montag, 01. Juli 2024
    • 09:00 – 16:00 Uhr
    • Fortbildungsraum
    1 Montag 01. Juli 2024 09:00 – 16:00 Uhr Fortbildungsraum
    • 2
    • Dienstag, 02. Juli 2024
    • 09:00 – 16:00 Uhr
    • Fortbildungsraum
    2 Dienstag 02. Juli 2024 09:00 – 16:00 Uhr Fortbildungsraum

Let's talk about sex
Sexualität und Behinderung

Sexualität ist ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen. Dabei ist Sexualität nicht nur Geschlechtsverkehr. Dazu gehören auch die Themen: Körperbewusstsein, Liebe, Partnerschaft, Trennung und viele mehr. Und obwohl alle Menschen diese Themen bewegen, werden sie doch häufig tabuisiert und stigmatisiert. Gerade Menschen mit Behinderung sind einer Mehrfachstigmatisierung und –diskriminierung ausgesetzt. Das kann auch dazu führen, dass es uns erschwert wird über Sexualität zu sprechen oder bei Fragen beratend zu wirken. In der alltäglichen Arbeit mit Menschen mit Behinderungen brauchen wir für diese Thematik das richtige Handwerkszeug. Wir brauchen Antworten darauf, ob ich als Mitarbeiter:in etwas muss, darf oder kann. Letztendlich geht es darum, Menschen mit Behinderungen so zu unterstützen, ihr Recht auf Selbstbestimmung und somit auch das Recht auf Sexualität realisieren können.
In meiner Arbeit als Dozentin an der Dr. Maria-Probst-Schule und als Mitarbeiterin der Herzenssache Würzburg arbeite ich täglich an der Umsetzung des Rechts auf sexuelle Selbstbestimmung. Als Referentin halte ich z.B. Fortbildungen für Mitarbeiter:innen von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Workshops für Menschen mit Behinderung und Aufklärungsunterricht für Schüler:innen an Förderschulen.
In der zweitägigen Fortbildung erhalten die Teilnehmenden Informationen für das Arbeiten mit Materialien und Methoden der sexuellen Bildung und es werden Fallbeispiele aus der Praxis besprochen.
11.05.24 05:51:01